Während Arbeiten an Luftfahrwerken lauern Fallstricke auf Hebebühne und Prüfstand. Für eine erfolgreiche Diagnose ist die Aktivität des Kompressors wichtig. Systemlieferant Bilstein empfiehlt, sich vorher einzulesen und seine Schulungen zu besuchen.
Luftfahrwerk und Luftfahrwerk ist nicht dasselbe. Zum einen gilt es, zwischen Fahrwerken mit Luftfedern oder Luftfedermodulen zu unterscheiden. Bei Letzteren sind die Stoßdämpfer integriert. Zum anderen existieren neben passiven auch sogenannte aktive Fahrwerke, deren Komfort abhängig von Fahrdynamikdaten geregelt wird.
Häufiger Grund für Beanstandungen sind Leckagen in der Luftversorgung; schwere Fälle führen dazu, dass die Karosserie absackt. Ist der Luftverlust hingegen nur gering, kompensiert ihn der Kompressor, der dann aber schneller verschleißt. „Läuft der Kompressor häufig an, sollte man in der Werkstatt hellhörig werden“, empfiehlt deshalb Rainer Popiol, Leiter der Schulungsabteilung des Fahrwerkspezialisten Bilstein. Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital Alle Artikel Inkl. werbefreies Lesen und jetzt NEU: Vorlese-Funktion Keine Einblendung von Werbebannern, Firmeninformationen im thematischen Umfeld werden weiterhin angezeigt. E-Paper-Archiv Alle Ausgaben von 2004 bis heute Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat Jederzeit kündbar Jetzt 4 Wochen kostenlos testen Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen Weitere Angebote erkunden
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